Steigern Sie Ihre Arbeitssicherheit

Brennholznachfrage boomt - Motorsägenkurse mit Stihl

In der Praxis ist ein zunehmendes Interesse an der Selbstwerbung von Brennholz aufgrund gestiegener Energiepreise zu beobachten. Große Stückzahlen von Motorsägen werden für diese Zwecke auch über den Nicht–Fachhandel in den Markt gebracht. Da die so genannten Brennholzselbstwerber einer sehr gefährlichen Arbeit nachgehen, aber weder der Unfallversicherungspflicht, noch dem Arbeitsschutzgesetz unterliegen, ist man sich im Kreis der beteiligten Institutionen einig, dass Aufklärung und Standards helfen, Unfälle zu vermeiden. Ferner treten die privaten Brennholzselbstwerber auch außerhalb ihrer Privatsphäre mit Dritten in ein Vertragsverhältnis, dem besondere Beachtung geschenkt werden muss. Die Landesforsten und viele kommunale und private Forstbetriebe haben sich den PEFC-Standards (Das Zertifizierungssystem für nachhaltige Waldbewirtschaftung) verschrieben, die die Inhalte des vorliegenden Merkblattes zur Voraussetzung machen. Es besteht die Notwendigkeit, einerseits den Umgang mit der Motorsäge zu qualifizieren bzw. andererseits eine Qualifizierung zu fordern. Dieses Merkblatt soll dazu dienen, dem privaten Brennholzselbstwerber und den Motorsägenkursanbietern Informationen über den Mindestumfang einer Ausbildung an der Motorsäge zu geben. Die Umsetzung dieses Merkblattes ist als Selbstverpflichtung aller Beteiligten im Sinne der Gesundheitsvorsorge und einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung zu verstehen. Die Teilnahme am Motorsägenkurs befähigt keinesfalls zum beruflichen Führen einer Motorsäge.
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